Quak, quak, quak – Froschlieder

Redaktion

Froschlieder

Quak, quak, quak – Froschlieder

Alle meine Fröschlein

hüpfen auf und ab, hüpfen auf und ab

Schrein dabei recht lustig,

Quack, quack, quack, quack ,quack.

Nach der Melodie „Alle meine Entchen“

(Gustav Eskuche)

Die Fröschlein

Die Fröschelein, die Fröschelein,

das ist ein lust’ger Chor.

Sie haben ja, sie haben ja

kein Schwänzchen und kein Ohr

Refrain:

Quak, quak, quak, quak, quak, quak, quak, quak,

Quak, quak, quak, quak, quak, quak,

Quak, quak, quak, quak, quak, quak, quak, quak,

Quak, quak, quak, quak, quak, quak.

Die Fröschelein, die Fröschelein,

das ist ein lust’ger Chor.

Und kommt der Storch

und kommt der Storch

dann hüpfen sie ins Moor.

Refrain: Quack, quack, quack …

Die Fröschelein, die Fröschelein,

das ist ein lust’ger Chor.

Und ist der Storch dann

endlich fort, dann kommen sie hervor.

Refrain: Quack, quack, quack …

(Überliefert)

Der Frosch sitzt in dem Rohre,

Der kleine dicke Mann,

Und singt sein Abendliedchen,

So gut er singen kann.

Quak, quak, quak,

Quak, quak, quak.

Er meint, es klänge herrlich,

's könnt keiner so wie er;

Er bläst sich auf gewaltig,

Meint wunder, was er wär.

Quak, quak, quak,

Quak, quak, quak.

Herr Frosch, nur zu, gesungen!

Du bist ein lust'ger Mann.

Ein jeder soll nur singen,

So gut er eben kann.

Quak, quak, quak,

Quak, quak, quak.

(G.C. Dieffenbach 1822 - 1901)

1. Wenn die Nachtigallen schlagen

Ei, wem sollt' es nicht behagen?

Tjo, tjo, tjo, tjo,

Tü, tü, tü, tü,

Zier, zier, zier, zier,

Tjo, tjo, tjo, tjo, Tjo, tjo, tjo, tjo,

Ei, wem sollt' es nicht behagen?

2. Auch die Frösch in ihrem Lachen

Hört nur was för Lärm sie machen:

Quack, quack, quack, quack,

Qua, qua, qua,qua,

Quack, quack, quack, quack,

Qua, qua, qua,qua, Qua, qua, qua,qua,

Hört nur was för Lärm sie machen.

3. Mancher fängt wohl an zu singen,

Und er meint es müsse klingen:

Tjo, tjo, tjo, tjo,

Tü, tü, tü, tü,

Zier, zier, zier, zier,

Tjo, tjo, tjo, tjo,Tjo, tjo, tjo, tjo,

Ja, so meint er, müss' es klingen.

4. Doch es klingt wie Froschgequacke,

Und wie aus dem Dudelsacke:

Quack, quack, quack, quack,

Qua, qua, qua,qua,

Quack, quack, quack, quack,

Qua, qua, qua,qua, Qua, qua, qua,qua,

Ja, wie aus dem Dudelsacke!

(Hoffmann von Fallersleben 1798 – 1874)

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