W A R U M ?
Land und Leute
Warum-Fragen zu Land und Leuten
Wie nennen sich die Ureinwohner der Arktis?
Wie leben die Menschen in einem israelischen Kibbuz?
Wie lang ist der längste Fluss in Europa?
Wie nennen sich die Ureinwohner der Arktis?
Sie nennen sich Inuit. Übersetzt heißt das „Menschen“. Das Wort Eskimo bedeutet wörtlich „Rohfleischesser“. Diesen Namen haben ihnen die eingeborenen Nordamerikaner gegeben und ist eigentlich ein Schimpfwort.
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Wie leben die Menschen in einem israelischen Kibbuz?
Das Wort Kibbuz ist hebräisch und bedeutet Siedlung. In einem Kibbuz leben viele Menschen freiwillig zusammen. Sie bewirtschaften einen großen Hof und betreiben Ackerbau und Viehzucht. Die Erträge aus der Landwirtschaft werden geteilt. Alle Bewohner sind gleichberechtigt und treffen Entscheidungen der Gemeinschaft zusammen.
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Wie lang ist der längste Fluss in Europa?
Der längste Fluss Europas ist die Wolga und entspringt im Nordwesten Russlands in den Waldaihöhen. Sie ist 3.688 km lang und mündet ins Kaspische Meer. Die Wolga ist der wichtigste Transportweg Russlands. Sie ist durch Kanäle mit der Ostsee, dem Weißen Meer, dem Schwarzen Meer und Moskau verbunden.
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Wie beten Buddhisten?
Buddhismus ist eine der fünf Weltreligionen. Buddhisten glauben an keinen Gott. Ein Buddha ist ein Lehrer und Wegweiser für die Menschen auf ihrem Lebensweg. Anstatt zu beten, meditieren Buddhisten im Sitzen, Stehen oder Gehen. Es ist eine Form des „in-sich-gehen“ und geistiger Versenkung. Dabei wiederholen sie immer wieder Sätze oder Silben, die Mantras. Ein bekanntes Mantra ist die Silbe „Om“.
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Wie fängt man einen Piranha?
Piranhas werden mit einer Angel und einem Fleischköder am Angelhaken gefangen. Sie sind Raubfische und Aasfresser. Ihre Zähne sind dreieckig und sehr scharf. Piranhas sind nicht so gefährlich, wie ihnen nachgesagt wird. Sie beißen Menschen nur, wenn sie sich bedroht fühlen oder ausgehungert sind. In Amazonien ist der Piranha sogar ein beliebter Speisefisch.