Die Pekannuss oder Pecannuss

Redaktion

Nuss-Allerlei

Die Pekannuss ist eine Verwandte der bekannten Walnuss

Sie wächst auf den Pekannussbaum, einem sogenannten Hickorybaum, durch den besonders stabiles Holz wächst.

Im Gegensatz zur Walnuss hat die Pekannuss eine ganz glatte Schale. Aber der Fruchtkern im Inneren lässt die Verwandtschaft zur Walnuss gut erkennen.

Wirtschaftlich wird die Pekannuss wegen der Früchte verwertet und wegen des begehrten Holzes genutzt. Die Nüsse werden zu Nahrungsmitteln und zu Kosmetik verarbeitet. Das Holz wird für Bodenbeläge und Sportartikel verwendet.

Um an das Innere der Pekannuss zu gelangen nimmt man am besten einen Nussknacker. Die Pekannüsse, die uns vorlagen waren so hart, dass sie nicht einfach mit der Hand geknackt werden konnten!

Pekannuss

Pekannüsse schmecken etwas milder und süßlicher als Walnüsse, sie haben den höchsten Nährwert unter den Nüssen und sollten, wie alle Nüsse, in der Energiebilanz beachtet werden.

Der Pekannussbaum ist eine sehr alte Pflanze, bereits die Ureinwohner Nordamerikas nutzten sie als Nahrungsmittel und kamen so über die harte Winterzeit. Übrigens ernannte der Bundesstaat Texas den Pekannussbaum zum Staatsbaum.

Auch zur Vorratshaltung sind Pekannüsse geeignet, gut getrocknete Pekannüsse halten sich über Monate. Pekannüsse können auch eingefroren werden und halten sich dann so um die zwei Jahre.

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